Roboter entschärfen Weltkriegsmunition im Meer
Auf dem Meeresboden von Nord- und Ostsee liegt tonnenweise alte Kriegsmunition rum, geschätzt 1,6 Millionen Tonnen. Das sind Bomben, die dort nach dem Krieg im Zuge der Demilitarisierung von den Alliierten entsorgt worden sind. Mehr als 70 Jahr ist das jetzt her und mittlerweile rosten die Bomben durch und setzen Giftstoffe frei – und die reichern sich in Meerestieren und damit auch der Nahrungskette an. Und je mehr im Meer gebaut wird, desto höher ist die Gefahr, dass dabei so eine Bombe mal hochgeht. Forscher aus Hamburg haben sich mit diesem Problem beschäftigt und einen Lösungsansatz entwickelt, den uns eldoradio*-Reporter Nikolas Golsch vorstellt.
Autor: Nikolas Golsch Serie: Beiträge Sendung: KURT
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Leider gibt es riesige Müll-Inseln in den Weltmeeren. Aber Müll im Weltall? Gibts auch jede Menge, nennt sich dann Weltraumschrott und ist ein echtes Problem. Diese Woche findet dazu die 7. Europäische Konferenz über Raumfahrtschrott in Darmstadt statt. eldoradio*-Reporter Jim Laage erklärt im Wissen der Woche, worum es dabei geht.20.04.2017 | /
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