Roboter entschärfen Weltkriegsmunition im Meer
Auf dem Meeresboden von Nord- und Ostsee liegt tonnenweise alte Kriegsmunition rum, geschätzt 1,6 Millionen Tonnen. Das sind Bomben, die dort nach dem Krieg im Zuge der Demilitarisierung von den Alliierten entsorgt worden sind. Mehr als 70 Jahr ist das jetzt her und mittlerweile rosten die Bomben durch und setzen Giftstoffe frei – und die reichern sich in Meerestieren und damit auch der Nahrungskette an. Und je mehr im Meer gebaut wird, desto höher ist die Gefahr, dass dabei so eine Bombe mal hochgeht. Forscher aus Hamburg haben sich mit diesem Problem beschäftigt und einen Lösungsansatz entwickelt, den uns eldoradio*-Reporter Nikolas Golsch vorstellt.
Autor: Nikolas Golsch Serie: Beiträge Sendung: KURT
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Ein Leben ohne Männer und Sorgearbeit. Klingt wie der Dream? Mareike Fallwickl probiert ihn in ihrem Buch "Und alle so still" aus und wir sind dabei. Während im Buch Frauen auf dem Boden liegen, weil sie kapitulieren, philosophieren wir hinter dem Mikro, wie so eine Gesellschaft wohl aussehen würde. Außerdem regen wir uns auf und solidarisieren uns gleichzeitig mit den Protagonist*innen Elin (Influencerin), Ruth (Pflegerin) und Nuri (Überlebenskünstler am Existenzminimum). Und dann fragen wir uns trotz aller feministischer Solidarität, ob wir aktivistische Literatur mögen.25.08.2025 | /
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