Unsere Zukunft: zwischen Dystopie und Utopie - KURT-Das Thema

Das Kino, die Streaming-Dienste und Bücherregale sind voll davon: Geschichten einer dystopischen oder utopischen Zukunft. Ein bekanntes Beispiel ist die "Tribute von Panem"-Reihe. In dieser Welt zwingt die diktatorische und reiche Elite seine Bürger:innen, jedes Jahr ihre Kinder in einer Arena auf Leben und Tod kämpfen zu lassen. Das ist natürlich reine Fiktion und weit entfernt von unserer Welt. Aber wie wird unsere Zukunft aussehen? Könnte sie sich auch zu einer Dystopie entwickeln? Das klären wir in dieser Folge vom KURT-Das Thema Podcast. Wir sprechen über die Folgen des Klimawandels und welche Schäden noch auf die Erde zukommen könnten, wenn die Erderwärmung nicht weiter eingedämmt wird. Wir klären auch die Frage, wie die Städte der Zukunft aussehen sollen. Das Stichwort hier lautet "Smart Cities". Außerdem kommentiert unsere Reporterin Laura Städtler die Idee der Alterungsforschung mit dem Ziel, dem Menschen ein ewiges Leben zu ermöglichen. Sie hält das für menschlichen Größenwahn. Warum und vieles mehr, erfahrt ihr in dieser Folge.

Autor: Mailin Engels, Timo Pianka, Justus Krause, Max Hillenberg, Laura Städtler, Jonas Nitsch  Serie: Das Thema  Ressort: Wirtschaft und Politik  Sendung: KURT

04.08.2022 | /

Download (28.72 MB / 20:55 min)



WEITERE PODCASTS

Zweite Runde im Dirigenten-Wettstreit

Das Uni-Orchester sucht seinen neuen Dirigenten! - letzten Dienstag hat sich Boris Brinkmann vorgestellt. Das Terzwerk stellt ihn in einem Steckbrief vor.
29.10.2013 | /

Auftakt zum Dirigenten-Wettstreit

Das Dortmunder Uni-Orchester sucht einen neuen Dirigenten! Vier haben sich beworben, das TerzWerk stellt euch den ersten Bewerber, Ingo Reihl, im Steckbrief vor.
23.10.2013 | /

Hokuspokus vom Magier Wilson

Robert Wilson hat "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" von Helmut Lachenmann für die Ruhrtriennale inszeniert. Eine Kritik.
17.09.2013 | /

Die Lach-Performance von La Ribot bei der Ruhrtriennale

Es klingt wie eine Irrenanstalt: Vier Frauen lachen sechs Stunden lang, hängen dabei Pappschilder an die Wände. Bennet Seiger hat sich dieser Situation ausgesetzt und seine Erfahrungen mit uns geteilt.
12.09.2013 | /