"Zasto Su Danas Devojkeljute?" Das können wir Euch leider auch nicht sagen, "Trovaci" jedenfalls bedeutet aber „Vergifter“ und das ist ein Slangwort für charmante Vielflirter. So viel ist sicher. "Trovaci" sind aber auch vier Jungs aus dem ehemaligen Jugoslawien, die euch mit ihrem post-sozialistischem Ska-Sound demnächst den Sommer versüßen werden. Fern der Heimat in Düsseldorf haben die Klangspezialisten ihr Debüt „Balkanplatte“ aufgenommen –das in der Tradition der Neuen Jugoslawischen Welle der 80‘er steht. Damals galt es, mit aufrüttelnden Texten die kleinbürgerliche Moral bestmöglich zu verprügeln. Heute schaffen Trovaci mit ihrer hochexplosiven Partymusik einen Sound, wie ihn sich die Rebellen von einst wohl gewünscht hätten...
Matthias Steinbrecher und Anna Lange
Artist: [[http://www.trovaci.de/, http://www.trovaci.de]]
Label: [[http://www.jigit.de, http://www.jigit.de]]
RÜCKSCHAU
ARCHIV
WOCHE | Künstler/Band | NAME DES ALBUMS/SONGS | MUSIKLABEL |
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KW 33/2006 | Dani Siciliano | Why Can't I Make You High | siehe Text |
KW 18/2014 | MAS YSA | Why | Downtown Records |
KW 45/2004 | Björk | Who Is It? | siehe Text |
KW 52/2014 | Missio | Who Do I Think I Am | Missio |
KW 12/2018 | Insecure Men | Whitney Houston And I | Fat Possum |
KW 34/2008 | Lukestar | White Shade | siehe Text |
KW 02/2017 | Lesser Pieces | White Flag | LuckyMe |
KW 41/2017 | Rocky Wood | White | On The Camper Records |
KW 26/2006 | Pet | Whip My Blue Chip | siehe Text |
KW 09/2003 | The Raveonettes | Whip It On | siehe Text |