Voices of TU #70 – Was macht das Theologiestudium mit dem Glauben, Jan Schmidt?

Der christliche Glaube ist für viele mittlerweile weit entfernt. Es gibt dennoch genug Menschen, die Theologie auf Lehramt studieren. Das ist aber nicht nur Bibellesen und Beten, oder etwa doch? Host Oliwia Mikolajska spricht mit Student Jan Schmidt darüber, was das Studium mit seinem persönlichen Glauben gemacht hat. Außerdem sprechen sie darüber, wie Jan überhaupt zum Glauben kam und, ob das Fach evangelische Religionslehre eine Zukunft in dieser Form hat.

Autor: Oliwia Mikolajska  Serie: Wort  Ressort: Wort  Sendung: Voices of TU

19.05.2025 | /

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"Frauensachen" #08: Margot Friedländer - Versuche, dein Leben zu machen

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10.03.2025 | /

"Frauensachen" #07: Claudia Andujar - Medium zwischen den Welten

Erst als Mittel, um Menschen kennenzulernen in einem fremden Land, dann als Werkzeug im Kampf gegen die Ausrottung eines Volkes: Ihre Kamera begleitet die brasilianische Fotografin Claudia Andujar fast ihr ganzes Leben lang. In den Siebzigerjahren reisen sie zum ersten Mal ins Amazonasgebiet zum indigenen Volk der Yanomami. Dort beginnt Claudias Lebenswerk - und ein langes Ringen um das Überleben der Yanomami und ihrer Kultur und Umwelt.
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"Frauensachen" #06 - Wangari Muta Maathai: Die Mutter der Bäume

Wie wirkt es sich auf das Leben einer intelligenten jungen Frau aus, wenn sie ohne Strom und fließendes Wasser aufwächst, in einer Lehmhütte auf dem Land in Kenia in den 40er-Jahren? Verbunden mit der Natur, aber auch abhängig von ihr. Die Antwort darauf bekommt ihr in Folge 6 von Frauensachen - Da geht es um Wangari Maathai, eine Umweltschützerin und Menschenrechtlerin, die sich für die Frauen in Kenia einsetzte. „Sie denkt global und handelt lokal“ - So haben die Verantwortlichen im Nobelpreiskomitee die Begründung zusammengefasst, mit der sie Wangari Maathai im Jahr 2004 den Friedensnobelpreis verliehen haben.
10.02.2025 | /

"Frauensachen" #05 - Betty Hirsch: Ein Meilenstein für Inklusion

Die erste Schule für Kriegsblinde in Berlin, ein amerikanischer Präsident, der sie die deutsche Hellen Keller nennt und das Bundesverdienstkreuz. Betty Hirsch hat in ihrem Leben viel erreicht und dabei steht eines immer wieder im Vordergrund: der Wunsch nach mehr Inklusion. Betty erblindet nach einem Unfall in dem Garten ihrer Eltern. Mit viel Willenskraft und Mut beweist Betty immer wieder, dass die Vorurteile der damaligen Zeit über Blinde nicht stimmen. Und auch noch heute finden wir Spuren von Betty Hirsch: einer Pionierin im Bereich Gleichberechtigung und inklusiver Bildung.
27.01.2025 | /