"I have a dream"

Vor 50 Jahren war vieles noch ganz anders als heute, allein wenn man an die technische Entwicklung denkt: Fernsehen war schwarz-weiß, Computer waren riesige Rechenmaschinen in großen Hallen und von Handys und Internet braucht man gar nicht zu reden. Aber auch wenn man sich die Gesellschaft anschaut, war vieles anders. In den USA gab es zum Beispiel eine deutliche Trennung zwischen Schwarzen und Weißen. Und trotzdem gab es Menschen mit einer Vision, einem Traum davon, dass sich alles ändert. Der vielleicht wichtigste von ihnen war der berühmte Bürgerrechtler Martin Luther King. Am 28. August 1963, also vor fast genau 50 Jahren, hielt er beim sogenannten Marsch auf Washington seine berühmte „I have a dream“ – Rede. Bei der gigantischen Demo bewegte er mit seinem Traum tausende von Menschen.

Autor: Henrike Wiemker  Sendung: Ultraschall

25.06.2013 | /

Download (4.6 MB / 3:20 min)



WEITERE PODCASTS

YouTube Music Key - Musik gegen Bares

Wer Musikvideos auf YouTube sehen möchte, dem zeigt die GEMA bisher oft die lange Nase. Demnächst soll es ein Abo-Modell geben, das ungehinderten Musikgenuss verspricht. Ob sich dadurch beim surfen etwas ändert und ob ihr dafür in die Tasche greifen müsst, hat eldoradio* Reporter Stefan Meinhardt in Erfahrung gebracht.
27.11.2014 | /

Das Medium - Schamgefühl

Jenseits der Scham. Das hauseigene Medium der Anmacher guckt in seine Glaskugel und sieht den Untergang des Abendlandes. Von nackten Tatsachen und „post-koitaler“ Selbstdarstellung.
30.10.2014 | /

Nieder mit der Unterdrückung: "entgoogleisiere" dich jetzt!

Facebook, Google und Co. erleichtern das digitale Leben und sind dabei kostenfrei. Umsonst sind sie aber nicht, denn bezahlt wird indirekt mit persönlichen Daten. Welche Open Source Alternativen es gibt und warum es noch nicht zu spät ist, sich zu „entgoogleisieren“, hat eldordadio* Reporter Pierre-Jean Guéno zusammengefasst.
30.10.2014 | /

Filmrezension - The Rover

Die trostlosen Weiten des Outback, zwei Schauspieler auf der Schwelle zum Method-Acting und eine spannungsgeladene Story mit Twist. Mehr braucht das Centerpiece des diesjährigen Fantasy Film Fest „The Rover“ nicht, um in den Bann zu ziehen. eldoradio* Reporter Carsten Simmler hat im Kinosessel Platz genommen und sagt euch, ob sich die Reise lohnt.
30.10.2014 | /