Das Wissen der Woche

Zu viel mit dem Handy telefonieren, macht Krebs. Was klingt wie dämliche Panikmache, hat diese Woche ein Gericht in Italien bestätigt. Ein Mann hatte gegen seinen Arbeitgeber geklagt, weil er für die Arbeit viel telefonieren musste und dann einen Hirntumor bekam. Jetzt hat der Mann recht bekommen. Jim Laage im Wissen der Woche mit der ganzen Geschichte.

Autor: Jim Laage  Serie: Wir schenken euch Wissen  Sendung: Toaster

18.05.2017 | /

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WEITERE PODCASTS

Wissen der Woche: Rückrufaktionen

Stellt euch vor ihr schnappt euch n lecker Schokoriegel und beißt plötzlich auf was Hartes, Spitzes: Plastik. Ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch echt gefährlich sein. Leider kommt das aber öfter vor und Produkte werden dann vom Hersteller zurückgerufen. Wie es zu einer Rückrufaktion kommt und welche Konsequenzen sie hat, erklärt eldoradio*-Reporter Nikolas Golsch im Wissen der Woche.
02.06.2016 | /

Giftstoff Glyphosat

Krebs durch Unkrautvernichter? Der Wirkstoff Glyphosat ist umstritten, weil Forscher kürzlich seine krebserregende Wirkung belegt haben. Aktuell will die EU deshalb entscheiden, ob der Wirkstoff weiter eingesetzt werden darf. Was Glyphosat eigentlich ist und was es von anderen Mitteln unterscheidet, erfahrt Ihr im Wissen der Woche.
19.05.2016 | /

Astronomen aus dem Häuschen

Neue Planeten werden häufiger mal entdeckt – und meistens sind die weit weg von uns. Wissenschaftler haben jetzt aber nur 40 Lichtjahre von uns entfernt einen roten Zwergstern entdeckt. Was das ist und wie man den von anderen Sternen unterscheidet, erklärt eldoradio*-Reporter Nikolas Golsch.
12.05.2016 | /

Sichere Audio-Captchas

Captchas sind diese verschwommenen und sehr schwer lesbaren Buchstabenkombis im Internet. Die muss man zum Beispiel bei Umfragen abtippen, um sich als Mensch auszuweisen. Das soll auch für Sehbehinderte möglich sein, darum gibt es zusätzlich sogenannte Audio-Captchas. Der Nachteil ist dabei, dass Computer diese besonderen Captchas immer noch ganz erfolgreich knacken können. Studierende vom Institut für Kommunikationsakustik an der Ruhr-Uni Bochum wollen das jetzt ändern. Wie, das hat der Doktorand Hendrik Meutzner erklärt.
04.05.2016 | /