Rya - Planetary Council
Das ist der zweite Track eines wirklich interessanten Albums, das am 27.01.03 erscheint: "Personal Cosmos". Die Künstlerin begegnete nach eigener Aussage einem Gnom am Strand von Brighton und widmet daher ihre Songs Elfen und anderen Naturgeistern der süd-englischen Küste. In totaler Einsamkeit und Isolation schrieb sie dann dieses Album, dass stellenweise an Björk erinnert und wahrlich mystisch daherkommt. "Planetary Council" fällt durch abstrakte Tempiwechsel und die markant-helle Stimme Ryas auf, die absoluten Ohrwurmcharakter ergeben. Das ist keine seichte Hintergrundmusik, Rya verlangt mehr vom Hörer. Die manchmal schon an Musical erinnernden Klangpassagen verlangen ungeteilte Aufmerksamkeit und erreichen dadurch eine fazinierende Tiefe. (Kristina Budde)

RÜCKSCHAU

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ARCHIV

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KW 16/2004 The Bones Do You Wanna siehe Text
KW 17/2004 The Magic Bullet Theory The Big Knockout siehe Text
KW 18/2004 Trovaci Zasto Su Danas Devojkeljute siehe Text
KW 19/2004 Anajo An Der Bahn siehe Text
KW 20/2004 The Bees Wash In The Rain siehe Text
KW 21/2004 The Local Boys Tokyo siehe Text
KW 22/2004 Maritime Some One Has To Die siehe Text