Was soll denn das Theater? #2 - 4.48 Psychose
Das Theater der Gegenwart kann oft faszinieren und ratlos machen zugleich. Gut, dass es nach Corona wieder zurück ist. So sehen es auch die Studierenden, die im Wintersemester 2021/22 das Seminar „Theater, Reflexion und Kritik“ an der TU Dortmund belegt hatten. Zusammen mit Dozent Stefan Schroeder haben sie Inszenierungen am Schauspiel Dortmund besucht. In diesem Podcast ordnen sie die Stücke kritisch ein und besprechen, was sie gesehen und gehört haben. In Folge Zwei sprechen Gloria Bartenbach, Sabine Buchholzer und Fabienne Rink über das Stück „4.48 Psychose“.
Autor: Gloria Bartenbach, Sabine Buchholzer und Fabienne Rink Serie: Wort Ressort: Wort
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Ein Film, der Einblicke in eine Zeit gewährt, die es nie zu vergessen gilt: In „Das Ungesagte“ von Patricia Hector und Lothar Herzog sprechen Zeitzeug*innen von ihren Leben inmitten der NS-Zeit. eldoradio*-Reporter Jannis Fruth hat den Film gesehen und für uns eingeordnet.30.11.2025 | /
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Allein, nur mit seinen Freund*innen leben - das dürfte wohl der Traum vieler Teenager*innen sein. Dass das Zusammenleben - wenn alle ihr Päckchen zu tragen haben - aber durchaus turbulent sein kann, zeigt der Film „Danke für Nichts“. Dort leben die vier Freundinnen Katharina, Ricky, Victoria und Malou in einer Wohngruppe, in der Schule, Jugendamt und die Therapeutin besser ignoriert werden. Ob das gut geht und was „Danke für Nichts“ als Coming-Of-Age Film kann, beantwortet eldoradio*-Reporterin Imke Rüße.23.10.2025 | /
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Beim diesjährigen Internationalen Frauen Film Fest Dortmund + Köln ging es filmisch unter anderem nach Argentinien. In "Darüber spricht man nicht" von María Luisa Bemberg aus dem Jahr 1993 geht es um die Beziehung zwischen einer Mutter und ihrer kleinwüchsigen Tochter, die vor allem von Emanzipation geprägt ist. Inwieweit die Regisseurin ihre eigene Geschichte im Film miteinbezieht, erzählt euch Sophie Godelmann, die sich den Film angeschaut hat.05.05.2025 | /
Kino-Rezension: Ein Tag ohne Frauen
Island, 1975: Ein ganzes Land steht still, weil die Frauen streiken. Sie machen den Haushalt nicht, sie gehen nicht zur Arbeit – und zeigen damit, wie unverzichtbar sie sind. Der Dokumentarfilm „Ein Tag ohne Frauen“ erzählt die Geschichte einer Bewegung, die Island für immer veränderte. eldoradio*-Reporterin Julie Leduc hat sich den Film angesehen und verrät, was wir von den Frauen lernen können.13.03.2025 | /