"I have a dream"

Vor 50 Jahren war vieles noch ganz anders als heute, allein wenn man an die technische Entwicklung denkt: Fernsehen war schwarz-weiß, Computer waren riesige Rechenmaschinen in großen Hallen und von Handys und Internet braucht man gar nicht zu reden. Aber auch wenn man sich die Gesellschaft anschaut, war vieles anders. In den USA gab es zum Beispiel eine deutliche Trennung zwischen Schwarzen und Weißen. Und trotzdem gab es Menschen mit einer Vision, einem Traum davon, dass sich alles ändert. Der vielleicht wichtigste von ihnen war der berühmte Bürgerrechtler Martin Luther King. Am 28. August 1963, also vor fast genau 50 Jahren, hielt er beim sogenannten Marsch auf Washington seine berühmte „I have a dream“ – Rede. Bei der gigantischen Demo bewegte er mit seinem Traum tausende von Menschen.

Autor: Henrike Wiemker  Sendung: Ultraschall

25.06.2013 | /

Download (4.6 MB / 3:20 min)



WEITERE PODCASTS

Abschied und Wiedersehen

Abschied und Wiedersehen – so heißt diesen Monat die Gewinnergeschichte in unserer Rubrik „Buchstabensuppe“, mit der uns Yunus Özalp überzeugen konnte. Hier im Podcast gibt’s für euch die ganze Geschichte zum Nachhören:
03.11.2016 | /

Geschichte ohne Sinn und ohne Zweck

Astrid Buczko ist unsere Buchstabensuppen-Gewinnerin im September. Mit ihrer "Geschichte ohne Sinn und ohne Zweck - eine Erzählung aus der anderen Perspektive" hat sie uns überzeugt.
02.09.2016 | /

#Gönnerei

Fotos von seinem Essen zu posten ist mittlerweile genauso selbstverständlich wie das Selfie. Dass solche Angewohnheiten aber nervig sein können, beschreibt Autorin Judith Wulf in ihrer Kurzgeschichte #Gönnerei und ist damit unsere Buchstabensuppen-Gewinnerin für Juli.
07.07.2016 | /

In diesem Sommer

Fernbeziehungen können problematisch sein. Das weiß auch Victoria Reul-Kallenberg und hat dazu das Gedicht "In diesem Sommer" verfasst. Damit hat sie uns überzeugt und ist damit unsere Buchstabensuppengewinnerin für den März.
03.03.2016 | /