Hereinspaziert! #21 - Von WG zu WG (Teil 2)

In Teil zwei unserer Doppelfolge mit Christina erzählt sie weiter von ihren WG-Erfahrungen in Enschede (Niederlande), Brüssel (Belgien) und Münster. Dabei geht es unter anderem darum, was für sie ein harmonisches WG-Leben ausmacht und wie sie damit umgeht, wenn dann doch mal Konflikte aufkommen. Außerdem gibt sie Tipps für die Suche nach einer WG im Ausland. Auf welchen Plattformen ihr nach einer WG suchen könnt und was ihr dabei beachten solltet, damit euch niemand übers Ohr haut, erfahrt ihr in dieser Folge.

Autor: Lina Wiggeshoff, Miriam Jagdmann  Serie: Wort  Ressort: Wort  Sendung: Hereinspaziert!

17.02.2024 | /

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Erst als Mittel, um Menschen kennenzulernen in einem fremden Land, dann als Werkzeug im Kampf gegen die Ausrottung eines Volkes: Ihre Kamera begleitet die brasilianische Fotografin Claudia Andujar fast ihr ganzes Leben lang. In den Siebzigerjahren reisen sie zum ersten Mal ins Amazonasgebiet zum indigenen Volk der Yanomami. Dort beginnt Claudias Lebenswerk - und ein langes Ringen um das Überleben der Yanomami und ihrer Kultur und Umwelt.
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"Frauensachen" #06 - Wangari Muta Maathai: Die Mutter der Bäume

Wie wirkt es sich auf das Leben einer intelligenten jungen Frau aus, wenn sie ohne Strom und fließendes Wasser aufwächst, in einer Lehmhütte auf dem Land in Kenia in den 40er-Jahren? Verbunden mit der Natur, aber auch abhängig von ihr. Die Antwort darauf bekommt ihr in Folge 6 von Frauensachen - Da geht es um Wangari Maathai, eine Umweltschützerin und Menschenrechtlerin, die sich für die Frauen in Kenia einsetzte. „Sie denkt global und handelt lokal“ - So haben die Verantwortlichen im Nobelpreiskomitee die Begründung zusammengefasst, mit der sie Wangari Maathai im Jahr 2004 den Friedensnobelpreis verliehen haben.
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Die erste Schule für Kriegsblinde in Berlin, ein amerikanischer Präsident, der sie die deutsche Hellen Keller nennt und das Bundesverdienstkreuz. Betty Hirsch hat in ihrem Leben viel erreicht und dabei steht eines immer wieder im Vordergrund: der Wunsch nach mehr Inklusion. Betty erblindet nach einem Unfall in dem Garten ihrer Eltern. Mit viel Willenskraft und Mut beweist Betty immer wieder, dass die Vorurteile der damaligen Zeit über Blinde nicht stimmen. Und auch noch heute finden wir Spuren von Betty Hirsch: einer Pionierin im Bereich Gleichberechtigung und inklusiver Bildung.
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