
Warum? Diese Frage stellt man sich eigentlich viel zu selten in allerlei Situationen. Und prompt käme im Fall von Janelle Monae schon in Erklärungsnöte: Warum gibt es diesen Wahnsinnssong bereits anderthalb Jahre? Warum gibt es bereits über eine Million Myspace-Klick? Warum nur kennt man diese Dame noch nicht in Deutschland?
Dabei hat sie alles, was ein R'n'B-Superstar braucht: Gute Songs, prima Outfit (ein bisschen zu sehr Grace Jones, aber das wird schon) und jede Menge Stil. Vielleicht zu sehr Stil, um das europäische Mainstream-Publikum zu begeistern? Gesignt vom gewieften Outkast-Mann und mit Geigen ausstaffiert, liefert sie den besten James-Bond-Song, der niemals dort ertönen wird. Ein Monsterhit im nostalgischen Stil, ein musikalischer Popentwurf mit Kraft und Eigensinn.
Klar, eldoradio* ist leider dieses Mal etwas zu spät dran, aber zumindest sind wir wissentlich die ersten in Deutschland. Der Rest wird hoffentlich folgen....
Künstler: Janelle Monae |
Label: Big Boi
RÜCKSCHAU
ARCHIV
| WOCHE | Künstler/Band | NAME DES ALBUMS/SONGS | MUSIKLABEL |
|---|---|---|---|
| KW 05/2011 | Nicolas Jaar | Space Is Only Noise | siehe Text |
| KW 48/2016 | Konni Kass | Sounds | TUTL |
| KW 15/2005 | Maria Taylor | Song Beneath The Song | siehe Text |
| KW 02/2009 | Hockey | Song Away | siehe Text |
| KW 24/2009 | I Got You On Tape | Somersault | siehe Text |
| KW 11/2004 | Swosh! | Someone | siehe Text |
| KW 06/2007 | Polarkreis 18 | Somedays Sundays | siehe Text |
| KW 44/2003 | Primal Scream | Some Velvet Morning (feat. Kate Moss) | siehe Text |
| KW 22/2004 | Maritime | Some One Has To Die | siehe Text |
| KW 22/2010 | Tame Impala | Solitude Is Bliss | siehe Text |




