
Warum? Diese Frage stellt man sich eigentlich viel zu selten in allerlei Situationen. Und prompt käme im Fall von Janelle Monae schon in Erklärungsnöte: Warum gibt es diesen Wahnsinnssong bereits anderthalb Jahre? Warum gibt es bereits über eine Million Myspace-Klick? Warum nur kennt man diese Dame noch nicht in Deutschland?
Dabei hat sie alles, was ein R'n'B-Superstar braucht: Gute Songs, prima Outfit (ein bisschen zu sehr Grace Jones, aber das wird schon) und jede Menge Stil. Vielleicht zu sehr Stil, um das europäische Mainstream-Publikum zu begeistern? Gesignt vom gewieften Outkast-Mann und mit Geigen ausstaffiert, liefert sie den besten James-Bond-Song, der niemals dort ertönen wird. Ein Monsterhit im nostalgischen Stil, ein musikalischer Popentwurf mit Kraft und Eigensinn.
Klar, eldoradio* ist leider dieses Mal etwas zu spät dran, aber zumindest sind wir wissentlich die ersten in Deutschland. Der Rest wird hoffentlich folgen....
Künstler: Janelle Monae |
Label: Big Boi
RÜCKSCHAU
ARCHIV
| WOCHE | Künstler/Band | NAME DES ALBUMS/SONGS | MUSIKLABEL |
|---|---|---|---|
| KW 51/2005 | My Morning Jacket | Off The Record | siehe Text |
| KW 20/2012 | Ryat | Howl | siehe Text |
| KW 32/2007 | Caribou | Melody Day | siehe Text |
| KW 01/2013 | Evian Christ | Salt Carousel | siehe Text |
| KW 15/2010 | Onra | Long Distance | siehe Text |
| KW 27/2005 | Jens Friebe | Kennedy | siehe Text |
| KW 48/2011 | Breton | Edward The Confessor | siehe Text |
| KW 12/2008 | The Last Shadow Puppets | The Age Of Understatement | siehe Text |
| KW 44/2009 | Miles Benjamin Anthony Robinson | The Sound | siehe Text |
| KW 13/2003 | Bettie Serveert | Smack | siehe Text |




