
Warum? Diese Frage stellt man sich eigentlich viel zu selten in allerlei Situationen. Und prompt käme im Fall von Janelle Monae schon in Erklärungsnöte: Warum gibt es diesen Wahnsinnssong bereits anderthalb Jahre? Warum gibt es bereits über eine Million Myspace-Klick? Warum nur kennt man diese Dame noch nicht in Deutschland?
Dabei hat sie alles, was ein R'n'B-Superstar braucht: Gute Songs, prima Outfit (ein bisschen zu sehr Grace Jones, aber das wird schon) und jede Menge Stil. Vielleicht zu sehr Stil, um das europäische Mainstream-Publikum zu begeistern? Gesignt vom gewieften Outkast-Mann und mit Geigen ausstaffiert, liefert sie den besten James-Bond-Song, der niemals dort ertönen wird. Ein Monsterhit im nostalgischen Stil, ein musikalischer Popentwurf mit Kraft und Eigensinn.
Klar, eldoradio* ist leider dieses Mal etwas zu spät dran, aber zumindest sind wir wissentlich die ersten in Deutschland. Der Rest wird hoffentlich folgen....
Künstler: Janelle Monae |
Label: Big Boi
RÜCKSCHAU
ARCHIV
| WOCHE | Künstler/Band | NAME DES ALBUMS/SONGS | MUSIKLABEL |
|---|---|---|---|
| KW 34/2005 | Princess Superstar | 10.000 Hits | siehe Text |
| KW 40/2012 | AlunaGeorge | Your Drums, Your Love | siehe Text |
| KW 42/2009 | Cymbals Eat Guitars | Indiana | siehe Text |
| KW 34/2004 | Ratatat | Seventeen Years | siehe Text |
| KW 05/2004 | Clann Zú | Rí Rá | siehe Text |
| KW 40/2008 | High Places | Storm | siehe Text |
| KW 23/2011 | Blawan | Getting Me Down | siehe Text |
| KW 35/2006 | Klaxons | Atlantis To Interzone | siehe Text |
| KW 10/2004 | Firewater | Dark Days Indeed | siehe Text |
| KW 20/2009 | Dirty Projectors | Stillness In The Move | siehe Text |




