Zusammenleben am Phoenix-See

Der Phoenix-See in Dortmund Hörde ist für viele ein absolutes Highlight – gerade bei schönem Wetter. Was auf den ersten Blick aber nicht zu sehen ist: Rund um den Phoenix-See treffen zwei Welten aufeinander. Denn mit dem See sind vor acht Jahren viele Menschen nach Hörde gekommen, die dort vorher nicht zu Hause waren - und ganz anders sind, als die Menschen, die schon seit Generationen in Hörde wohnen. eldoradio*-Reporter Till Krause hat sich deshalb gefragt, wie gut das Zusammenleben in Hörde funktioniert.

Autor: Till Krause  Sendung: KURT

07.05.2018 | /

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WEITERE PODCASTS

Idee: Flüchtlinge in WG´s unterbringen

In 12-Mann-Zimmern in einer alten Turnhalle oder Schule wohnen? Für uns wäre das unvorstellbar. Viele Flüchtlinge, auch in Dortmund, müssen das aber tun. Übergangslösungen wie die Sporthalle in der Nordstadt werden zu Dauerlösungen, weil es nicht genug Wohnungen gibt. Ein paar wilde Berliner sind deshalb auf die Idee gekommen, Flüchtlinge an ganz normale WGs zu vermitteln. eldoradio*-Moderatorin Carolin Weische hatte Organisatorin Mareike Geiling live am Telefon.
23.01.2015 | /

Jam Session im Flüchtlingsheim

eldoradio* hat vor ein paar Wochen schonmal über das Flüchtlingsheim im Dortmunder Unionviertel berichtet. Eine alte Schule, 12 Leute pro Zimmer, seit kurzem gibt’s auch noch ne 2. Etage. Judith Koch will gemeinsam mit anderen Studenten mit den Flüchtlingen zusammen Musik machen. Was sie dazu bewegt hat, erklärt sie Moderatorin Carolin Weische.
23.01.2015 | /

"Flucht mal Drei" - Ein halbes Leben auf der Flucht

Ella war ihr halbes Leben auf der Flucht. Im ersten Weltkrieg floh sie mit ihren Eltern. Im zweiten Weltkrieg musste sie dann mit ihrem Mann und ihren Kindern flüchten. Später ist sie dann auch noch aus der ehemaligen DDR in den Westen geflohen. Jil Frangenberg vom Uni-TV-Sender do1 stellt uns die 102-Jährige vor.
22.01.2015 | /

Wissen der Woche - "Geschichte der Flucht"

Über 50 Millionen Menschen sind auf der Welt im Moment auf der Flucht. Vor Armut, Krieg und politischer Verfolgung. Menschen flüchten aber nicht erst seit "gestern". Eldoradio*-reporter Makrus Meyer-Gehlen erklärt im Wissen der Woche, was Vertreibung im Nationalsozialismus mit der deutschen Wissenschaft zu tun hat.
22.01.2015 | /