Voices of TU #49 – Von "Barrieren im Kopf" und Moodle-Chaos: Wie funktioniert das Studium mit einer Behinderung?

Wie erleben eigentlich Studierende mit einer Behinderung oder einer chronischen Krankheit den Studienalltag? Moderatorin Anne Stratmann spricht in der neuen Folge Voices of TU mit Ina-Marie Ernst und Laura Marklewitz, den Referentinnen des Autonomen Behindertenreferats (ABeR) der TU Dortmund, über Schwierigkeiten und Unterstützungsangebote, Selbstbehauptung und die Identifikation mit der eigenen Beeinträchtigung. Weitere Infos und Beratungsangebote findet ihr hier: ABeR: https://asta-dortmund.de/2019/05/10/autonomes-behindertenreferat-aber/ DoBus: https://dobus.zhb.tu-dortmund.de/

Autor: Anne Stratmann  Serie: Wort  Ressort: Wort  Sendung: Voices of TU

11.11.2024 | /

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WEITERE PODCASTS

"Frauensachen" #08: Margot Friedländer - Versuche, dein Leben zu machen

Was bleibt, wenn alles andere verloren geht? Für Margot Friedländer ist die Antwort klar: Erinnerung. Als eine der wenigen Überlebenden des Holocausts setzt sie mit über 100 Jahren ihr Leben dafür ein, die Geschichten der Opfer lebendig zu halten und das Schweigen zu durchbrechen. Ihre Erlebnisse als junge Jüdin im Zweiten Weltkrieg und ihre Entschlossenheit, für die Wahrheit und gegen das Vergessen zu kämpfen, machen sie zu einer außergewöhnlichen Stimme der Person, die es geschafft hat, ihr Leben zu machen.
10.03.2025 | /

"Frauensachen" #07: Claudia Andujar - Medium zwischen den Welten

Erst als Mittel, um Menschen kennenzulernen in einem fremden Land, dann als Werkzeug im Kampf gegen die Ausrottung eines Volkes: Ihre Kamera begleitet die brasilianische Fotografin Claudia Andujar fast ihr ganzes Leben lang. In den Siebzigerjahren reisen sie zum ersten Mal ins Amazonasgebiet zum indigenen Volk der Yanomami. Dort beginnt Claudias Lebenswerk - und ein langes Ringen um das Überleben der Yanomami und ihrer Kultur und Umwelt.
24.02.2025 | /

"Frauensachen" #06 - Wangari Muta Maathai: Die Mutter der Bäume

Wie wirkt es sich auf das Leben einer intelligenten jungen Frau aus, wenn sie ohne Strom und fließendes Wasser aufwächst, in einer Lehmhütte auf dem Land in Kenia in den 40er-Jahren? Verbunden mit der Natur, aber auch abhängig von ihr. Die Antwort darauf bekommt ihr in Folge 6 von Frauensachen - Da geht es um Wangari Maathai, eine Umweltschützerin und Menschenrechtlerin, die sich für die Frauen in Kenia einsetzte. „Sie denkt global und handelt lokal“ - So haben die Verantwortlichen im Nobelpreiskomitee die Begründung zusammengefasst, mit der sie Wangari Maathai im Jahr 2004 den Friedensnobelpreis verliehen haben.
10.02.2025 | /

"Frauensachen" #05 - Betty Hirsch: Ein Meilenstein für Inklusion

Die erste Schule für Kriegsblinde in Berlin, ein amerikanischer Präsident, der sie die deutsche Hellen Keller nennt und das Bundesverdienstkreuz. Betty Hirsch hat in ihrem Leben viel erreicht und dabei steht eines immer wieder im Vordergrund: der Wunsch nach mehr Inklusion. Betty erblindet nach einem Unfall in dem Garten ihrer Eltern. Mit viel Willenskraft und Mut beweist Betty immer wieder, dass die Vorurteile der damaligen Zeit über Blinde nicht stimmen. Und auch noch heute finden wir Spuren von Betty Hirsch: einer Pionierin im Bereich Gleichberechtigung und inklusiver Bildung.
27.01.2025 | /