Roboter entschärfen Weltkriegsmunition im Meer

Auf dem Meeresboden von Nord- und Ostsee liegt tonnenweise alte Kriegsmunition rum, geschätzt 1,6 Millionen Tonnen. Das sind Bomben, die dort nach dem Krieg im Zuge der Demilitarisierung von den Alliierten entsorgt worden sind. Mehr als 70 Jahr ist das jetzt her und mittlerweile rosten die Bomben durch und setzen Giftstoffe frei – und die reichern sich in Meerestieren und damit auch der Nahrungskette an. Und je mehr im Meer gebaut wird, desto höher ist die Gefahr, dass dabei so eine Bombe mal hochgeht. Forscher aus Hamburg haben sich mit diesem Problem beschäftigt und einen Lösungsansatz entwickelt, den uns eldoradio*-Reporter Nikolas Golsch vorstellt.

Autor: Nikolas Golsch  Serie: Beiträge  Sendung: KURT

04.06.2019 | /

Download (3.72 MB / 4:04 min)



WEITERE PODCASTS

Unterwegs mit dem Mann, der Dortmunds Verkehr am Laufen hält

Busse und Bahnen immer zu spät? Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie viel schlimmer das alles wäre, wenn es Verkehrsmeister Klaus nicht gäbe.
18.11.2016 | /

Ein Jahr Fußballmuseum - ein kritischer Rückblick

Wenn das Museum pleite gehen sollte, haftet die Stadt Dortmund.
28.10.2016 | /

Ein Blick ins Dortmunder Wasserwerk

Egal wo man in Dortmund den Wasserhahn aufdreht – in allen Stadtteilen trinken wir das gleiche Wasser. Doch bevor das bei uns ankommt, hat es einen weiten Weg hinter sich. Eldoradio*-Reporter Nikolas Golsch hat das Wasser begleitet.
20.07.2016 | /

Trinkhallen in Dortmund

Nachts um 2 Bock auf Chips oder Mist, die Bierchen sind leer – die Lösung ist meist ganz nah. Kiosk, Späti, Büdchen, Bude oder ganz klassisch Trinkhalle – was würden wir nur ohne sie machen? 2016 ist das Jahr der Trinkhalle und welche Bedeutung die Bude für die Dortmunder hat, hat eldoradio*-Reporterin Julia Hilgefort bei einer Budentour versucht herauszufinden.
12.07.2016 | /