Kino-Rezension: "Danke für Nichts"
Allein, nur mit seinen Freund*innen leben - das dürfte wohl der Traum vieler Teenager*innen sein. Dass das Zusammenleben - wenn alle ihr Päckchen zu tragen haben - aber durchaus turbulent sein kann, zeigt der Film „Danke für Nichts“. Dort leben die vier Freundinnen Katharina, Ricky, Victoria und Malou in einer Wohngruppe, in der Schule, Jugendamt und die Therapeutin besser ignoriert werden. Ob das gut geht und was „Danke für Nichts“ als Coming-Of-Age Film kann, beantwortet eldoradio*-Reporterin Imke Rüße.
Autor: Imke Rüße Serie: Rezensionen Ressort: Kino
WEITERE PODCASTS
Dazwischen - Folge 4: Sprachscham
Lysanne und Aleyna sprechen in dieser Folge über Sprachscham – also das Gefühl, sich für fehlende Sprachkenntnisse zu schämen. Sie teilen persönliche Erfahrungen und zeigen, wie man trotz Unsicherheiten Selbstakzeptanz und Stolz auf das Dazwischen entwickeln kann.06.12.2025 | /
KURT - Wochenkurier: Handball-WM in Dortmund
Unser Top-Thema am 05.12.: In der Westfalenhalle haben die Spiele der Handball-WM der Frauen begonnen. Deutschland hat schon vier Spiele gespielt, unter anderem gegen Serbien und Montenegro - wie haben sie sich bisher geschlagen?05.12.2025 | /
Dazwischen - Folge 3: Wo ist Zuhause?
In der Folge „Wo ist Zuhause?“ erzählt Nicoleta, wie sie zwischen Moldau und Deutschland ihren Platz findet. Zwischen Koffern, Kulturschocks und überraschenden Gemeinsamkeiten sucht sie ihren Platz – und entdeckt, was Heimat wirklich bedeutet.03.12.2025 | /
Kino-Rezension: „Das Ungesagte“
Ein Film, der Einblicke in eine Zeit gewährt, die es nie zu vergessen gilt: In „Das Ungesagte“ von Patricia Hector und Lothar Herzog sprechen Zeitzeug*innen von ihren Leben inmitten der NS-Zeit. eldoradio*-Reporter Jannis Fruth hat den Film gesehen und für uns eingeordnet.30.11.2025 | /