Mängelexemplar #08 - „Toxische Weiblichkeit“ von Sophia Fritz
Wie viel Macht haben unsere Mütter über uns? Sind Frauen manipulativ oder wehren sie sich bloß gegen das Patriarchat? Und wie überwinden wir unsere weibliche Prägung? In dieser Folge sprechen wir über Sophie Fritz‘ neues Buch und Konzept „Toxische Weiblichkeit“. Außerdem fragen wir uns, ob wir „Powerfrauen“ sind, erzählen, was wir eigentlich abseits des Podcasts so machen und besprechen, warum die Feminismus-Debatte feststeckt.
Autor: Lea Hollender, Henrike Utsch Serie: Wort Ressort: Wort Sendung: Mängelexemplar
WEITERE PODCASTS
Von verlorenen Geschichten
„Eine Geschichte, nur eine wichtige Geschichte möchte ich kennen.“ – Das ist der Wunsch der Protagonistin aus ‚Von verlorenen Geschichten‘ von Luisa Frenck – unserer Buchstaben-suppen-Gewinnerin für Februar. Welche Geschichte das Mädchen aus der Geschichte kennen lernt, hört ihr hier.04.02.2016 | /
Interview mit Doppelautorinnen Nadine d'Arachart und Sarah Wedler
Die Bochumerinnen Nadine d'Arachart und Sarah Wedler schreiben schon seit mehr als zehn Jahren gemeinsam Bücher. Ihr neustes Werk ist ein blutiger Thriller und heißt "Der Schinder". Worum es in dem Buch geht und was das mit "Lost Places" zu tun hat, hat uns Autorin Sarah Wedler im Zeilenreich-Interview erzählt. Mehr Infos zu den Autorinnen findet ihr hier: http://www.write-fever.de/index2.html07.01.2016 | /
Interview mit Peter Gerst zu seinem Buch "Willensstärke"
Wer erfolgreich sein will, braucht Willensstärke. Das zumindest schreiben Peter Gerst und Reinhold Stritzelberger in ihrem Buch "Willensstärke". Warum gerade Willensstärke wichtiger als Intelligenz ist und wie man seine Willensstärke trainieren kann, hat uns Peter Gerst im Interview verraten. Mehr Infos zu dem Buch, findet ihr hier: www.peter-gerst.de/willensstaerke05.11.2015 | /
Wortgefecht
Geschichten zu schreiben ist gar nicht so einfach. Das weiß auch Mareike Hanke, unsere Gewinnerin der Buchstabensuppe für November. Die konnte uns mit ihrer Geschichte „Wortgfecht“ in diesem Monat überzeugen. Darin geht’s unter darum wie es ist, wenn man seine Gedanken nicht zu Papier bringen kann.05.11.2015 | /